Einer der spannendsten europäischen Export-Artists kommt aus dem österreichischen Linz: Mit Anfang 20 schaut Mavi Phoenix bereits auf mehrere Amadeus Awards-Nominierungen zurück, heizte riesigen Hallen als Voract für die Pop-Lieblingsband Bilderbuch ein und zog die Aufmerksamkeit internationaler Blogs auf sich. Zu Recht, ist sein unkonventioneller Mix aus Trap, Rap, Pop, Lo-Fi und R&B doch weit entfernt von den zahlreichen Me-Too-Produktionen aus dem deutschsprachigen Raum. Auf seiner letzten EP „Young Prophet II“ bewies der Künstler einmal mehr, dass er das Zeug zu einer echten Größe im internationalen Musikgeschäft hat.
Update Februar 2020: Mitte 2019 hat Mavi Phoenix sich als trans* geoutet. Aus diesem Grund wurden die Pronomen des ursprünglichen Beitrags angepasst.