Ashwarya ist ein Popstar auf der Wartebank. Sie beginnt ihre Karriere nämlich Mitten in der Pandemie. Die Debütsingle „Psycho Hole“ der indisch-australischen Rapperin verspricht eine große Karriere für die junge Künstlerin, zeichnet sich ihre Musik vor allem durch einen starken Wiedererkennungswert aus.
Weltgrößen wie SZA, Kanye West, Tyler the Creator oder Travis Scott beeinflussen die Musik von Aishwarya Shah, so ihr bürgerlicher Name. Auch bewundert sie viele weibliche Künstlerin – unter anderem Rihanna, die ein mutiges Vorbild für die aufsteigende Künstlerin ist. In ihrer Musik verbindet Ashwarya verschiedene Genres miteinander. Es erklingen Poptöne, über die sie rappt, aber auch traditionelle Einflüsse aus indischer Musik findet sich immer in ihren Songs wieder.
It may seem like I’m here trying to push boundaries, but I’m honestly just doing my own thing — I’m just doing whatever I’m feeling at the time. Though, when there is a drastic change in life, it inevitably brings changes in the way we create, and those feelings and ideas can produce a super unique perspective.“
Aus Oyster Magazine
Auch mit ihrer zweiten Single „Biryani“ begeistert die vielseitige, explosive Rapperin und Sängerin. Deutlich wahrnehmbar sind die Einflüsse ihres indischen Backgrounds durch die Bhangra-Trommeln oder die Tatsache, dass sie auf Hindi singt und rappt. Das zugehörige Musikvideo zum Track ist nicht weniger beeindruckend. Ashwarya drehte es mit Hilfe ihrer Familie unter schwierigen Bedingungen im strengen australischen Lockdown auf einer 360 GoPro. Mitten in der Corona Pandemie erscheint am 8. Juli 2021 ihre erste EP „Nocturnal Hoursv“. Die Platte mischt geschickt Klänge aus den 1980er und 1990er aus Bollywood mit Einflüssen aus R&B- sowie Pop-Musik.
I was exposed to a bunch of late ’90s and early 2000s Bollywood films and became obsessed with the song sequences. Music and dance have always been a huge part of Bollywood — one moment there’s an acting scene, and the next, the actors will break out into song and dance. It’s so perfect when I think about it now — you get everything you want and need, entertainment-wise. I realised that these old songs remained nostalgic and catchy in my head, and this is what gave me the idea to incorporate Hindi into ‘BIRYANI.“
Aus Oyster Magazine
In ihrer Single „Flare“ spricht sie von einer Liebe, die sie betrügt und hintergeht, von der sie sich aber dennoch nur schwer lösen kann.
I’ve been waitin‘ for somethin‘
Lyrics „Flare“
Don’t know what it is, what it is, no
Damn, I just wanna feel somethin‘
Let it go, lose it all, let me fall
Sie befindet sich auf dem Label NOiZE unter Vertrag, das von Jarrad Rogers geleitet wird. Dieser arbeitet bereits mit Musikgrößen wie Diplo, Charli XCX und Mark Ronson zusammen. Gerade südasiatische Repräsentation fehlt in den westlichen Medien. Umso stärker lösen die ersten Veröffentlichungen dieses jungen Talent eine Resonanz aus – insbesondere in den sozialen Netzwerken. Viele ihrer Fans finden ihre eigene Lebenswelt in der Musik und den Visuals von Ashwarya wieder.
It’s not always put in front of you but representation is so important. If someone had released a song like ‘Biryani’ when I was eight, I would have been so in awe. It’s only when you get that type of response that you realise the impact. To have people receive the song like they have – it’s changed my perspective on the influence my music and my voice can have.”
Im Interview mit NMW
In ihrer Single „To the night“, auf der sie Unterstützung vom amerikanischen Rapper Vic Mensa bekommt, mischt sie poppigen Clubsound mit schweren Texten. Sie erzählt von einem Tiefpunkt in ihrem Leben, an dem sie sich sehr hoffnungslos fühlte. Doch sie möchte mit ihrem Text einen positiven Raum schaffen, der die Zuhörer:innen empowert.
Die Künstlerin fängt gerade erst an und möchte in Zukunft noch viel dazulernen und sich weiterentwickeln. Ashwarya möchte musikalische Grenzen testen und sich weiter kreativ ausprobieren, um auch fortan andere Menschen zu bestärken und zu inspirieren.
I hope people listen to my music to feel like a badass. Whether they’re dancing around the kitchen or playing it in the car, I just hope they feel like a boss.”
Aus NME
What is missed in this whole discussion is the trend of zero trust networking ZTN will become ever more prevalent as a security model going forward (see twingate, netbird, et al) One will not be provided services without an approved token for critical systemsWhat effects does that have on a network? I would advocate that in a ZTN large flat address spaces become the norm No longer is the network used as a security realm Its all pushed to the application layer In that realm of a very large, very flat address space then autonegotiation of the base layer IP has IPv6 for the win