„Not bad not good not normal“, so stellt sich die Moskauer Rapperin Aiza auf Twitter ihrem Publikum vor. Die junge Musikerin, Influencerin und Schmuckdesignerin (keine Pointe) präsentiert sich in ihren Musikvideos und auf Social Media in Hochglanz-Optik. Lange Zeit war sie im Pop- und R&B-Bereich zu Hause, seit 2017 hat sie Rap als ihr Ausdrucksmedium entdeckt. Ausgangspunkt dafür war ein Disstrack ihres Exmannes Guf, dem sie „in seiner eigenen Sprache“ antworten wollte. Das Ergebnis, ihr Song „Supreme“, hat inzwischen fast drei Millionen Aufrufe auf YouTube. Dass sie dafür nicht nur auf Gegenliebe aus der russischen Rapszene stieß, liegt auf der Hand. Vom Mic ist Aiza so bald jedoch nicht mehr wegzubekommen.
A(Z)IZA
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