Ich muss zugeben: Bei Haszcara bin ich voreingenommen. Nicht nur durfte ich mit der Rapperin aus Göttingen bereits zusammenarbeiten, auch verfolge ich ihren musikalischen Werdegang bereits seit einigen Jahren. Und was für eine krasse Entwicklung die Rapperin, Produzentin und Rap-Workshop-Leiterin in kurzer Zeit hingelegt hat, verblüfft mich immer wieder. Haszcara, inzwischen Wahl-Berlinerin, vereint Battlerap-Attitüde mit Verletzlichkeit und gesellschaftskritischem Anspruch. Ihr Debütalbum, das 2018 über Audiolith erschienen ist, nannte sie selbstbewusst „Polaris“ – vielleicht weil es jemanden wie sie nun mal braucht im manchmal so belanglosen Dämmerlicht der Deutschrapszene.
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