Nun noch eine kleine Reise in die Vergangenheit. Ihr kennt Salt-n-Pepa und Roxanne Shante? Gut, aber habt ihr auch J.J. Fad auf dem Schirm? Die drei Rapperinnen mischten Mitte der 1980er bis Anfang der 1990er die kalifornische Rapszene ordentlich auf und punkteten dabei nicht nur mit funky Choreographien (jaja, andere Zeiten damals), sondern vor allem mit Text- und Reimmotiven, die sich bis heute in populären Songs wiederfinden (Hallo Fergie). Neben ihrem Stammproducer Arabian Prince mischte bei ihrem Gold-zertifizierten Album „Supersonic“ auch ein gewisser Dr. Dre mit, dazu war die Crew bei Eazy-Es Label Ruthless Records unter Vertrag. Obwohl sie relevante Wegbereiter von N.W.A. waren und dazu die erste weibliche Rapgruppe, die für einen Grammy nominiert war, tauchten sie im N.W.A.-Biopic „Straight Outta Compton“ nicht auf. Seit 2009 ist die Crew dafür wieder auf Bühnen zu erleben – unter anderem auf Freestyle-Events.
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