Now Reading
Kenny Curly im Interview

Kenny Curly im Interview

Wenn wir uns im Team einmal pro Monat zusammenfinden, um die nächste Monatsauswahl an Artists für den Blog zu bestimmen, stehen wir immer wieder vor demselben Problem: der Qual der Wahl, wen wir als nächstes bei 365 Fe*male MCs vorstellen wollen. Eine Künstlerin, die unsere Redaktion mit ihrer Musik – irgendwo zwischen Rap und Spoken Word – und den dazugehörigen ausdrucksstarken Videos stark beeindruckt hat, ist die französische Musikerin Kenny Curly

Trotz der potenziellen Sprachbarriere ist es unmöglich, den Tiefgang in ihrer Musik zu übersehen oder zu überhören. Insofern überrascht es nachträglich wenig, dass sich Kenny Curly mit der gleichen Tiefe unserem Interview widmete. Was ursprünglich als einfache Anfrage gedacht war, um ein paar Hintergrundinformationen über die Künstlerin und ihr aktuelles Schaffen zu erhalten, entwickelte sich schnell zu einem sehr tiefsinnigen Gespräch über ihre eigene musikalische Sozialisation, mentale Gesundheit, künstlerische Verantwortung und Visionen. 

Kenny, hab vielen Dank, dass du dir die Zeit nimmst. Man kann dich zwar nur bedingt als Newcomerin bezeichnen, aber insbesondere im nicht-französischsprachigen Kontext bist du wahrscheinlich eher noch recht unbekannt. Magst du dich einfach einmal in deinen eigenen Worten vorstellen?
Mein Name ist Kenny Curly, ich lebe in Frankreich, wurde aber auf La Réunion geboren. Das ist eine kleine Insel, östlich von Madagaskar im Indischen Ozean. Ich bin dort aufgewachsen, bis ich etwa fünf Jahre alt war. Als meine Mutter erneut heiratete, sind wir in ein kleines Dorf in den Pyrenäen umgezogen. Mit 19 Jahren lebte ich ein Jahr lang in Florenz in Italien, bevor ich mich entschloss, nach Paris zu gehen. Dort blieb ich fast 16 Jahre lang. Ich habe Paris tatsächlich erst vor kurzem verlassen und bin in den Süden Frankreichs gezogen, um mit meinem Verlobten ein neues, ruhigeres Leben zu beginnen. 

Klingt, als wärst du in deinem Leben schon viel herumgekommen.
Ja, irgendwie schon … Ich bin nun einmal eine Reisende, eine Träumerin und eine Schriftstellerin. Wahrscheinlich beschreiben genau diese drei Worte sehr gut, wer ich bin.

Das klingt schön und passt auch tatsächlich sehr gut zu dir. Unsere Leser:innen sollen dich als Künstlerin besser kennenlernen. Erinnerst du dich noch daran, wie und wann du zum ersten Mal mit Musik in Berührung gekommen bist?
Ich habe immer davon geträumt, kreativ zu sein, und Musik war schon immer ein besonderer Teil meines Lebens. Wahrscheinlich, weil ich zwischen vielen Musiker:innen und Sänger:innen aufgewachsen bin. Mein Vater war beispielsweise ein Rock’n’Roll-Liebhaber und seine Schwestern, meine Tanten, waren Punks. Sie haben Bass und Schlagzeug gespielt. Hinzu kam, dass viele Freund:innen meiner Eltern gesungen beziehungsweise generell Musik gemacht haben. Für mich handelte es sich nur um die logische Konsequenz, es ebenfalls zu versuchen. Aber um ehrlich zu sein, habe ich ein leichtes psychomotorisches Problem, so dass das Spielen von Instrumenten für mich unmöglich war. Aus dem Grund wurde am Ende meine Stimme zu meinem Instrument. 

Du hast quasi aus der Not heraus das Beste aus deiner Situation gemacht und dich fortan mehr auf deine Stimme konzentriert. Das ist beeindruckend. Eigentlich erscheint es dann gar nicht so abwegig, dass du dich mehr mit Gesang und Rap beschäftigt hast. Wie kam es genau dazu? 
Ich bin nicht wirklich von meiner Gesangsstimme überzeugt, weil ich keine gute Gesangstechnik beherrsche. Ich habe schon immer gerne gesungen, aber meine Stärke und meine emotionale Intensität entdeckte ich erst richtig, als ich auf Slam/Spoken Word gestoßen bin. Ich habe schon immer Rap-Musik gehört, aber es hat einige Zeit gedauert, bis ich den Mut hatte, selbst zu rappen: Nachdem ich drei Jahre lang meine Geschwindigkeit verbessert und trainiert hatte, im Takt zu bleiben, beschloss ich, bestimmte Texte, die ich geschrieben hatte, auch zu rappen. Ich spürte sofort, dass ich mit Rap einen anderen Teil von mir viel dynamischer ausdrücken konnte, zum Beispiel meine Wut.

Das kann ich sehr gut nachvollziehen. Ich selbst liebe Punkrock, Hardcore und Stoner Rock, aber Rap-Musik erreicht mich auf einer anderen Ebene, lässt mich auf einer anderen Ebene selbstbewusster werden. Hattest du zu dieser Zeit (fe*male) Vorbilder in der Musikszene, zu denen du aufgeschaut hast oder die dich inspiriert haben?
Eine Menge … Ich liebe die großen amerikanischen Rapperinnen der 1990er Jahre wie Missy Elliott, Foxy Brown, Queen Latifah, Lil Kim oder Lauryn Hill. Ich liebe deren Stil. Tatsächlich habe ich immer davon geträumt, so stark zu sein wie diese Frauen. In Frankreich habe ich mich in jungen Jahren buchstäblich in Lady Laistee oder Princess Anies verliebt. Und dann gab es da natürlich die ultimative Königin, die Person, die den entscheidenden Funken meines Traums, selbst Rapperin zu werden, entfacht hat: Diam’s

Ein riesen Shout-Out an diese Queens, die mit ihrer Musik so viele Menschen auf der ganzen Welt inspirieren! Lass uns auch ein bisschen mehr über deine Musik sprechen. 2019 hast du deine erste EP „Introspection“ veröffentlicht. Diese besteht aus vier Singles, die allesamt musikalisch als Rap/Spoken Word bezeichnet werden können. Erzähl‘ mir etwas über den Entstehungsprozess der Platte und was dich dazu inspiriert hat, diese EP zu produzieren!
Ich schreibe schon seit meiner Kindheit Texte, und auf der Bühne zu stehen, war immer einer meiner größten Träume. Aber wie ich bereits erwähnt habe, war ich sehr schüchtern und in gewisser Weise auch schwach. Den Schritt zu wagen und mich der Welt auf einer größeren Bühne als nur in einer offenen Bar oder bei einer Slam-Session zu zeigen, war gewaltig für mich. Davor habe ich eine lange ‘Introspection’ gemacht, mich selbst sehr ausführlich beobachtet und wahrgenommen. Ich beschloss letztlich, meinen Körper und mich als Frau zu akzeptieren, und versuchte, die beste Version von mir zu sein, um mich der Öffentlichkeit zu zeigen. Ich war bereits 33 Jahre alt, als ich den Mut fand, meine Lieder den Leuten in der Musikindustrie zu zeigen: Das lag vor allem daran, dass es einige Zeit dauerte, bis ich einen guten Komponisten und Leute fand, die an mich glaubten, bis ich endlich meine erste EP aufnehmen konnte.

Ich selbst spreche leider kein Französisch, sodass ich mich nur darauf beziehen kann, was ich für einen Eindruck über die Bilder und den Klang deiner Musik sowie von deiner Stimme selbst bekomme. Tracks und Videos wie “Des mots” oder “Zèbre” wirken auf mich tatsächlich sehr tief und versprühen einen wütenden Vibe. Liege ich da falsch? Ich meine, der Titel der ganzen EP „Introspection“ sagt es schon … Es scheint ja eine sehr persönliche Platte zu sein, oder? 
Ja, das ist sie. Die Platte besteht aus vier Songs, die vier Schlüsselmomente meines Lebens aufzeigen. 

Kannst du mehr über diese Schlüsselmomente erzählen?
Sicher … im Song “Zèbre” geht um die Enthüllung meines intellektuellen Potenzials, das ich fast mein ganzes Leben lang versteckt habe. Ich möchte den ‘normalen’ Menschen – ich hasse diesen Ausdruck – erklären, dass diese Besonderheit nicht wirklich eine ‘Superkraft’ darstellt, sondern auch Schmerzen und Schwierigkeiten verursachen kann. Ich befand mich damals mehr in einem Zustand der Erwartung und des Nachdenkens, als dass ich wirklich mein eigenes Leben gelebt hätte. Irgendwann spürte ich, dass es an der Zeit war, etwas zu tun, um über dieses Thema zu sprechen. “Des mots” ist ebenfalls ein sehr tiefgründiger Track. Ich spreche darin vor allem über toxische Beziehungen und die Kraft von Worten, die echte Schäden verursachen können – manchmal sogar so tiefgreifende Schäden wie physische Gewalt. “Introspection” ist eher fiktiv, allerdings inspiriert von einem schwierigen Moment in meinem Leben, in dem ich am Rande eines Nervenzusammenbruchs und des Wahnsinns stand. Ich habe versucht, mit dem Song die Perspektive aufzuzeigen, dass jedem in einem bestimmten Abschnitt des Lebens etwas Ähnliches passieren kann. Vor allem wenn einen die Routine langsam zu zermürben scheint. “Le déserteur” ist eine Metapher für meinen leiblichen Vater, der uns verlassen hat, als ich noch ein Baby war, und für die Soldaten, die desertieren, weil sie Angst haben, sich ihrer Verantwortung zu stellen. Das ist mit Sicherheit der emotionalste Song für mich. Als ich ihn aufgenommen habe, habe ich meine alten Dämonen befreit.

Das sind wirklich sehr persönliche Themen, mit denen du dich in deiner Musik beschäftigst. Wie ich schon sagte, auch wenn man den französischen Text nicht versteht, so erkennt man doch die Tiefe des Textes. Es ist vielleicht zu offensichtlich, aber lass uns trotzdem darüber sprechen: Woher nimmst du die Inspiration für deine Musik? Hast du eine bestimmte Botschaft oder ein Thema, das du mit deiner Musik ausdrücken oder ansprechen möchtest?
In meiner Musik geht es mir immer vor allem darum, eine Idee oder ein Konzept auszudrücken. Wenn ich schreibe, habe ich immer den Wunsch, die Menschen tief zu berühren. Ich habe das Gefühl, dass mein Schmerz auch ihren Schmerz befreien kann, und hoffe, dass meine Worte eventuell die Worte darstellen, die sie selbst nicht finden können oder die sie sich nicht trauen, auszudrücken. Ich habe eine kleine, aber sehr enge Fan-Community. Ich bin eine Mischung aus ihrer Freundin und ihrer Therapeutin. Eine Art große Schwester oder eine Mutter. Jemand, zu dem sie Vertrauen haben können.

Klassisch: Musik als Therapie – nicht nur für dich selbst, sondern auch für deine Fans. Ich mag diesen Ansatz! Du hast vorhin erwähnt, dass du kürzlich nach Südfrankreich gezogen bist. Konntest du gut Kontakte zu lokalen Künstler:innen und der Szene knüpfen oder gestaltet sich das eher schwieriger?
Ja, genau, ich bin erst im vergangenen Juli nach Südfrankreich gezogen. Eigentlich war ich traurig, Montreuil zu verlassen, denn es ist eine wunderbare alternative und kulturelle Stadt. Auch wenn meine Musik nicht gerade die Art von Rap ist, die man normalerweise in den Vororten von Paris hört, fühlte ich mich dort akzeptiert. Im Allgemeinen sind die Menschen in Montreuil sehr aufgeschlossen und engagieren sich in vielen Gemeinschaftsprojekten. Das ist großartig! Ich hoffe wirklich, dass es hier im Süden auch so sein wird. Aber seien wir mal ehrlich, als Frau und vor allem als sensible Frau in dieser Branche ist es ein täglicher Kampf! Ich mache mir wirklich Sorgen um die Rechte der Frauen. Es ist eines meiner größten Anliegen, meine Stimme dafür zu nutzen, besonders wenn es um Gewalt und sexuellen Missbrauch geht. Ich weiß, dass die Leute nichts von diesen schrecklichen Themen hören wollen, aber ich kann meinen Mund nicht halten. Ich habe das dringende innerliche Bedürfnis, meine Stimme zu erheben! Das ist meine Aufgabe auf dieser Erde. Es ist mir egal, wie viele Türen für mich und meine Musik geschlossen werden, ich werde neue finden und meinen Job machen.

Wem sagst Du das! Es ist wahrlich ein täglicher Kampf, dem wir uns immer wieder stellen müssen, das stimmt. Ich bin bei meiner Recherche auch auf den Song “FREESTYLE FBM #1“ gestoßen, der im April 2021 veröffentlicht wurde. Kannst du mir mehr über diesen Track erzählen? Es handelt sich um eine Zusammenarbeit von 18 MCs „gegen korrupte Medien“, wie es in der Beschreibung auf YouTube heißt, richtig? 
Ich verfolge viele unabhängige Rapper, und Guillotine MC ist einer von ihnen. Er hat damals das Projekt initiiert und auf Social Media  über sein Vorhaben gepostet und das Konzept erklärt. Das Thema hat mich einfach gereizt, weil ich selbst schon seit Jahren kein Fernsehen mehr schaue. Um ehrlich zu sein, traue ich den Mainstream-Medien nicht wirklich. Letztlich haben Guillotine zahlreiche MCs geantwortet. Am Ende hat er glücklicherweise mich als eine der 18 MCs für das Projekt ausgewählt. Ich war tatsächlich auch die einzige Rapperin, die sich beworben hatte.

Okay, wow. Wie habt ihr es geschafft, den Track aufzunehmen, vor allem während einer weltweiten Pandemie?
Es war ein bisschen schwierig, da wir alle an verschiedenen Orten in Frankreich und Belgien leben. Wir haben dann aber Lösungen gefunden, um die acht Beats einzeln aufzunehmen – auch wenn es dann immer noch schwierig war, alle Sprachaufnahmen zusammenzustellen. Am Ende steckte mehr als ein Jahr Arbeit in dem Track. Ich bin auch sehr stolz auf das Ergebnis: eine siebenminütige Compilation von 18 Freestyles von MCs, die sich gemeinsam gegen korrupte Medien aussprechen.

See Also

Das ist großartig. In der Tat ist der Track sehr kraftvoll und beeindruckend. Unsere Leser:innen sollten ihn sich anhören! Abgesehen davon sollten sich alle auch besser dein neues Album „Insovniaque“ anhören, das heute veröffentlicht wurde. Zunächst einmal: Happy Release Day! Wie fühlst du dich? Ich weiß, dass es eine ganze Weile gedauert hat, den finalen Veröffentlichungstermin festzulegen, richtig?
Ja, das ist richtig, und vielen Dank! Zuerst hatte ich den Ehrgeiz, die Platte am 16. Dezember 2020 zu veröffentlichen, aber wegen der besonderen Situation von COVID-19 hat sich alles verzögert: Mein Studio war geschlossen und es war unmöglich, die Freunde zu sehen, die ich zu diesem Projekt eingeladen hatte. Ich musste mehr oder weniger lernen, auf Distanz zu arbeiten und geduldig zu sein. Ich war in den letzten Wochen und Monaten wirklich gestresst, weil es einfach ein harter Weg war, dieses Album fertigzustellen. Aber jetzt, wo es veröffentlicht ist, bin ich auch wieder positiv eingestimmt. „Insovniaque“ ist das wichtigste und vollständigste Projekt meines Lebens. 

Auf YouTube gibt es diese Videoserie von dir namens „Manifeste de l’Amour Roi“: Was hat es damit auf sich? Kannst du ein bisschen was dazu erklären?
Ich werde mein Bestes tun, um es dir zu erklären. Das ist eine wirklich schwierige Frage für jemanden mit meinen Englischkenntnissen! (lacht)

Nein, mach dir keine Sorgen. Du machst das wirklich gut! 
Eigentlich ist „Manifeste de l’Amour Roi“ eine Videoserie, die ich gemacht und hochgeladen habe, um meiner Community zu erklären, wie ich mein neues Album „Insovniaque“ um das Konzept meines jetzigen Lebens herum aufgebaut habe. Ich halte die Liebe für einen Schlüssel und eine Art kraftvolle Medizin, um die Welt zu ertragen. Also habe ich ein Manifest der Liebe geschrieben. Auf Französisch habe ich es „Manifeste de l’Amour Roi“ genannt. „Insovniaque“ ist also ein Konzeptalbum, das auf den sieben Schritten der Trauer aufbaut. Ich glaube, dass jedes Scheitern oder jeder schwierige Moment in einem Leben einen Verlust oder eine Form von Trauer mit sich bringt. In meinem Leben habe ich viele Verluste erlebt, und all diese erschütternden Momente haben mich zum Schreiben inspiriert. Ich spreche nicht nur von solchen Momenten, in denen jemand gestorben ist. Ich spreche von den Situationen, in denen man auf die Liebe seines Lebens oder den Traumjob, seine Inspirationen oder einen Freund, der einem wirklich am Herzen liegt, verzichten muss. All diese Fälle fühlen sich an wie  große Misserfolge, voller Schmerz, und in gewisser Weise muss man diese Trauer überwinden. Jeder Song meines Albums handelt von einem Verlust, und mit dieser Videoserie auf YouTube möchte ich sicherstellen, dass meine Community versteht: Ich bin für euch da, um euch zu unterstützen und euch mit meiner Musik zu helfen, eure eigenen Probleme und Schwierigkeiten zu bewältigen. Wie ich bereits erwähnt habe, möchte ich die Schulter sein, an die sich meine Fans wenden können, wenn sie verloren sind, denn „l’amour roi“. 

Das ist wirklich sehr berührend, wie sehr du dich um deine Community oder allgemein um die Menschen in deiner Umgebung bemühst. Du bist also nicht nur eine Reisende, eine Träumerin und eine Schriftstellerin, sondern vor allem auch von der Liebe getrieben.
Ja, meine Musik ist eine Zusammenstellung bedingungsloser Liebe und vieler weiterer Emotionen. Ein Manifest der Liebe.

Vielen Dank, Kenny, für diese schönen Worte und deine Musik. Bevor wir zum Ende kommen: 365 Fe*male MCs dient ja in erster Linie als Plattform für all die großartigen (fe*male) Rap-Artists der Welt. Wenn du an dieser Stelle noch etwas hinzufügen oder sagen möchtest, was bislang unangesprochen blieb oder  was unsere Leser:innen noch über dich wissen sollten, dann wäre jetzt der Raum dafür. Die virtuelle Bühne gehört ganz dir.
Vielen Dank für dieses Interview und für die Arbeit, die ihr leistet. Ich danke euch im Namen aller Frauen auf der ganzen Welt dafür, dass ihr unsere Geschichten und unsere Kämpfe teilt. Danke an dich! Es war mir eine Freude, dich zumindest virtuell kennenzulernen. Ich sende dir ganz viel feminine energy und Support. 

Das Vergnügen war ganz meinerseits! Alles Gute für dich und dein neues Album „Insovniaque“! Hört es euch alle an! Herzlichen Dank!

Interview geführt von Penelope Braune.
Transkribiert und übersetzt von Penelope Braune.
Bildmaterial von Kenny Curly.

View Comments (6.160)

Leave a Reply

Your email address will not be published.

Scroll To Top