Ich muss zugeben: 2013 hatte mich Rye Rye mit ihrem Musikvideo zum grausigen Song „Boom Boom“ (inklusive Vengaboys-Adaption, bitte nicht googlen) hochgradig verstört. Dabei hat die recht unbekannte Rapperin aus Baltimore durchaus eine Menge doper Tracks im Roaster: Zum Beispiel die Mitwipp-Nummer „Sunshine“ mit ihrer Ex-Labelchefin M.I.A. in der Hook. Seit 2016 ist Rye Rye independent unterwegs und ich bin gespannt auf neuen Stoff – bitte möglichst ohne Eurotrash-Trauma.
Rye Rye
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